Wie weit
Wie weich
Die Zeit doch ist
Wenn ich in ihr bade
Ihr Schaum weckt Raum
Wo Worte wandern
Die sich begegnen
Zur Gedankenschar
So gehe ich mit ihnen
Vom Innen zum Außen
Eine felsige Kruste
Schützte mich vor Reizen
Bricht nun sanft auf
Sie dringen hinein und
Breiten sich aus
In der Zeit
So verschmilzt die Welt
Mit mir und ich
Ich träume
In Ruhe
Im Bad der Zeit
Räkelt’s Leben sich